Wie die tägliche Link-Liste entsteht

Ich habe die eine oder andere Frage bekommen wie die tägliche Link-Liste entsteht. Gern zeige ich nachfolgend wie, und bin happy für Anregungen wie ich bestimmte Schritte noch besser und effizienter gestalten kann. 1: Content Grundlage für die Links ist der Google Reader – in dem ich diverse RSS-Feeds und Google Alerts zu verschiedenen Themen sammele: Google Reader 2: Lesen, bewerten, selektieren und sammeln Da ich das Google Reader Design zum lesen nicht wirklich mag, nutze ich auf meinen verschiedenen Geräten (iPhone, iPad, MacBook Pro) die App Reeder, die als Frontend für den Google Reader dient. Reeder 3: Ausführliches Lesen und Liste erstellen Die Reeder-App habe ich verbunden mit dem Dienst Readitlater (sind aber auch andere wie Instapaper etc möglich). Ist eine News spannend, so sende ich diese zu Readitlater und gern auch mal an Twitter, Facebook oder per eMail. Von Readitlater hier nutze ich wie gesagt die Verbindung im Reeder, die iPhone App, die iPad App sowie die Bookmarklets für Chrome und den mobilen Safari, wenn mir beim surfen etwas auffällt, was nicht in den News war. Read it Later 4: Liste exportieren Einmal am Tag exportiere ich meine Readitlater List als HTML-File und kopiere diese in meinem WordPress-Blog. Das ist die Grundlage für die Link-Liste und zudem kann ich die News auch Offline auf iPad und iPhone lesen! Wordpress Export zur Link-Liste 5: Manueller Akt Jetzt wird es ein bisschen manuell, da ich die News nach Themen sortiere, hin und wieder mit einem eigenen Kommentar versehe und noch die Summary an den Anfang stelle. 6: Ab in die Welt Die Veröffentlichung erfolgt dann automatisch auf Twitter, Linkedin und meiner Facebook Seite via Networked Blogs. Manuell pflege ich den Link dann noch bei Google+ und hin und wieder bei Xing ein. Das war es – alles in allem ein Aufwand von ca. 15 bis 30 Minuten pro Tag – je nachdem wie viele News da sind. Anregungen gern.

2 Kommentare

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30. Dezember 2011
Harald Hald

Toll vielen Dank. Lese das immer wieder. Als Reader ist die App. Flipboard optisch sehr ansprechend. Vor allem auf dem iPad aber auch auf dem iPhone.

25. Mai 2012
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